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Pastoralraum Brugg-Windisch

Rückblick Chorreise Franziskus-Chor

Rückblick Franziskus-Chor-Reise 2024

07.45 Uhr, der Tag beginnt...
Samstag, 7. September. Zum ersten Mal in der Geschichte des Franziskus-Chores sind wir ganz bequem mit dem Car unterwegs. Pünktlich um 8.00 Uhr beginnt unsere Reise in Fahrtrichtung Thurgau. Ist es bei der Abfahrt noch etwas dunkel, lacht uns, wie gewohnt wenn die Franziskus-Chorengel unterwegs sind, nach dem Baaregg bereits die Sonne ins Gesicht. 

Kaffeehalt
In der Schokoladen-Manufaktur Bürgi in Pfyn machen wir Kaffeehalt. Über zwei Stockwerke eröffnet sich uns eine «Märliwelt» aus erlesenen Schokoladenkreationen und traumhaften Dekoartikeln, welche nicht nur Frauenherzen höher schlagen lassen. Nach Kaffee und Gipfeli im Bauch und mit Tüten voll Krimskrams beladen, steigen wir nach einer guten Stunde wieder in den Car.

Insel St. Otmar im Werd
Routiniert und sicher kutschiert uns unser Chauffeur über schmale Strassen nach Eschenz. Unser erstes Ziel, die Klosterinsel Werd, erreichen wir zu Fuss über einen Holzsteg. Die vier Franziskanerbrüder, welche hier noch leben und wirken, sind leider am heutigen Tag selber "on Tour" und nicht vor Ort. Während unsere Franziskus-Chörler die hübsche, kleine Insel erkunden, bereiten wir vom Vorstand einen kleinen Apéro vor. Bei Weisswein, viel Wasser, Käse, Wurst und Snacks, stossen wir gebührend auf den Tag und unser Zusammensein an!

KrippenWelt
Nach einem gemütlichen Spaziergang dem Rhein entlang gelangen wir ins wunderschöne, geschichtsträchtige Städtchen Stein am Rhein. Im Museum KrippenWelt erwartet man uns bereits sehnsüchtig zum Mittagslunch. Mit einer deftigen Gerstensuppe und Brot stärken wir uns für die Überraschungen, die heute noch auf uns warten...
Im ersten Krippenmuseum der Schweiz, in dem man in wechselnden Ausstellungen über 1500 Krippen aus der ganzen Welt bestaunen kann, bekommen wir vom Inhaber selbst eine spannende Führung. Von Krippen, hergestellt aus Schoggipapier, Stroh, Zinn, Holz u.v.m. bis hin zu Krippen, welche aus Flüchtlingslagern und entlegensten Gebieten in Peru stammen, dürfen wir aus erster Hand erfahren, wie sie geschaffen wurden und den Weg in die Schweiz in dieses bezaubernde Museum gefunden haben. Ein Erlebnis, welches alle berührt und entzückt hat und, wie wir selber hautnah erleben durften, nicht nur im Dezember einen Ausflug wert ist!

Klostermuseum St. Georgen
Nach einer kleinen Pause besammeln wir uns nochmals für eine Führung. Getarnt als Mönch erwartet uns der Historiker Martin Harzenmoser im Kloster St. Georgen. Die ehemalige Benediktinerabtei ist eine der am besten erhaltenen Klosteranlagen der Schweiz. Martin Harzenmoser gibt uns auf dem Rundgang durch dieses ehrwürdige Kloster - manchmal meint man, die Klosterbrüder wären nur kurz weggegangen und kämen gleich wieder - einen lebhaften Einblick in die Geschichte dieses einmalig wertvollen Bau- und Kunstdenkmals aus den Anfängen des 11. Jahrhunderts. Im Kräutergarten reicht uns Martin Harzenmoser noch ein Schlückchen Beuroner Abtei-Likör. Was für ein krönender Abschluss!

Der Tag neigt sich dem Ende zu...
Bei immer noch sehr warmen Temperaturen schlendern wir der kleinen Rhein-Promenade entlang zum Restaurant Wasserfels. Direkt am Rheinufer nehmen wir Platz auf der Gartenterasse und warten gespannt auf unsere letzte Überraschung: das Nachtessen! Unser vorreservierte Spaghetti-Plausch wird nochmals zu einem echten Highlight! Die 1 Meter langen Spaghetti müssen nämlich mit einer Schere auf die gewünschte Länge abgeschnitten werden. Dazu werden 6 verschiedene, hausgemachte Saucen serviert. Ein Genuss und Spass gleichermassen! Um 19.30 Uhr machen wir uns nach einem intensiven aber sehr spannenden Tag auf unsere Rückreise Richtung Schinznach. 

Gaby Portmann, Präsidentin Franziksus-Chor

Fotogalerie


Brückenspiegelung im Wasser
 
Datum der Neuigkeit 13. Sept. 2024

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