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21.11.2024 23:00:10

RedWeek 2024 – Solidarität mit verfolgten Christen weltweit

Das internationale Hilfswerk «Kirche in Not (ACN)» ruft vom 16. bis 24. November 2024 dazu auf, die 350 Millionen bedrängten und verfolgten Christen in den Mittelpunkt zu stellen. Aus diesem Anlass werden in dieser Zeit der obere Teil des Kirchturms der St. Nikolauskirche in Brugg und jener der St. Marienkirche in Windisch rot angestrahlt. Damit, sowie im Gebet und in Gottesdiensten, wird während dieser Woche weltweit Solidarität für die leidenden Christinnen und Christen bekundet.

Zum vierten Mal wird die Kampagne RedWeek in allen Landesteilen der Schweiz durchgeführt. Seit Beginn wurden weltweit hunderte Kirchen, Monumente und Gebäude rot angestrahlt, um auf das Schicksal der 350 Millionen bedrängten und verfolgten Christen aufmerksam zu machen. Sie erleiden Gewalt, Verfolgung und Diskriminierung und werden an der freien Ausübung ihres Glaubens gehindert.

Die RedWeek findet im gleichen Zeitraum in vielen Ländern rund um den Globus statt. In den letzten Jahren wurden unter anderem die Kirche Sacré-Coeur in Paris, das Kolosseum in Rom, die Christusstatue in Rio de Janeiro und die Kirche in Jacovce in der Slowakei rot angestrahlt. Auch der obere Teil des Kirchturms der katholischen Kirche St. Nikolaus in Brugg und der Turm der Kirche St. Marien in Windisch werden vom 16. bis 24. November als Zeichen der Solidarität für die leidenden Christen weltweit rot angestrahlt.

Kirche in Not ACN (Aid to the Church in Need)
1947 als katholisches Hilfswerk für Kriegsflüchtige ins Leben gerufen und seit 2011 als Päpstliche Stiftung anerkannt, macht Aid to the Church in Need (ACN) sich weltweit für Christen stark, wo immer sie verfolgt oder unterdrückt werden oder unter materieller Not leiden. Finanziert wird die Hilfsorganisation ohne öffentliche Unterstützung allein aus privaten Spenden.

Kontakt
Pierre Reift
Mail
Tel. 056 462 56 56
www.kathbrugg.ch

Brugg, 6. November 2024

 

Dokument 2024-11-06_Die RedWeek 2024_ACN (pdf, 45.7 kB)